Die Praxisberater gestalten ihre Module schulspezifisch. Alle Angebote der Berufsorientierung werden bedarfs- und vor stärkenorientiert umgesetzt.
Das Projekt „Praxisberater an Oberschulen“ wird nach den Richtlinien des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus durchgeführt. Alle Aktivitäten sind lehrplanergänzend, für die Schüler und Schülerinnen kostenfrei und erfolgen in enger Abstimmung mit der Schulleitung und der zuständigen Beratungsfachkraft der Agentur für Arbeit.
erfassen die Ausprägung verschiedener Kompetenzen und persönlicher Stärken der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Potenzialanalyse,
erarbeiten aufbauend auf die Potenzialanalyse, in Abstimmung mit Eltern, Klassenlehrerinnen, Klassenlehrer und der Schülerin bzw. dem Schüler, einen persönlichen Entwicklungsplan.
nutzen die Entwicklungspläne als Grundlage für die weitere Berufsorientierung,
arbeiten eng mit Klassen- und Fachlehrern, Berufsberaterinnen, Berufsberatern und allen weiteren Akteuren der Berufsorientierung zusammen,
geben Einblicke in die Arbeitswelt und in verschiedene Berufsfelder,
organisieren Exkursionen und Betriebserkundungen,
regen die Schüler und Schülerinnen dazu an, ihre eigenen Stärken mit ihren Berufswünschen abzugleichen.